So klappt die Zusammenarbeit mit Kreativen im Unternehmen und Agenturen

Sie kennen das – Sie haben ein Thema in Ihrem Unternehmen, welches Sie allein nicht lösen können oder wollen – weil Sie das Gefühl haben, betriebsblind zu sein oder es Ihnen an Ressourcen mangelt. Oder Sie wollen Ihr Marketing mit einer Kampagne voranbringen, der Webseite mit neuen Texten einen frischen Anstrich geben oder brauchen für ein anderes Projekt kreativen Input und Unterstützung von außen.

Sie holen sich einen externen Berater ins Haus, lassen sich Empfehlungen für eine Agentur geben oder kontaktieren einen kreativen Freelancer. Gemeinsam starten Sie das Projekt. Was häufig sehr enthusiastisch auf beiden Seiten beginnt, kommt nicht selten ebenso schnell ins Stocken. Die Kommunikation läuft irgendwie nicht rund, die Beteiligten sind genervt und die Ergebnisse nicht wirklich der große Wurf. Unternehmer denken an dieser Stelle gern darüber nach, den Berater, die Agentur oder den Freelancer zu wechseln. Denn offensichtlich halten sie nicht, was man sich von ihnen versprochen hat. Fragt man die externen Spezialisten, so klagen diese über unkooperatives Verhalten von Seiten des Unternehmens, welches es ihnen wiederum unmöglich macht, das eigene Know-how bestmöglich im Sinne des Projektes einzusetzen.

Warum ist die Zusammenarbeit mit Beratern, Agenturen und kreativen Freelancern häufig so schwierig?

Warum ist das so? Dieser Frage bin ich in einem Gastartikel für ein Online-Magazin nachgegangen. Anhand eines selbst erlebten Praxisbeispiels zeige ich auf, wo Stellschrauben für eine ziel- und ergebnisorientierte Zusammenarbeit sind und wie diese in Unternehmen auf Erfolg gestellt werden. Da, wenn zwei unzufrieden sind die Schuld selten nur auf einer Seite zu finden ist, spreche ich in meinem Artikel auch die häufigsten Fehler auf Seiten der externen Spezialisten (Berater, Agenturen, kreative Freelancer) an.

Herausgekommen ist eine 8-Punkte-Liste mit praktischen Tipps für Unternehmer sowie Verantwortliche für Marketing und Unternehmenskommunikation – eine Bedienungsanleitung für den Umgang mit externen Beratern, Agenturen und kreativen Freelancern sozusagen.

Über den Link geraten Sie direkt auf meinen Gastartikel.

Fazit:

Wenn es in der Zusammenarbeit hakt, liegt es selten an der Inkompetenz des anderen. Statt vorschnell die Pferde zu wechseln lohnt es sich (für beide Seiten), die eigenen Einstellungen, Erwartungen, die eigene Kommunikation und die Organisationsstruktur der Arbeit einmal kritisch zu hinterfragen. Erfolge kann man letztlich nur gemeinsam feiern.

Wenn Sie sich in meinem Artikel in der einen oder anderen Rolle wiedergefunden haben oder einfach etwas zum Thema beitragen können und wollen, dann freue ich mich auf Ihren Kommentar.

Harriet Lemcke Über Harriet Lemcke
Harriet Lemcke ist Beraterin, Trainerin und Interim Managerin für Unternehmenskommunikation und Organisationsentwicklung und hat langjährige Erfahrung in der internen & externen Kommunikation sowie im Journalismus. In ihrer Arbeit verbindet sie moderne Ansätze in PR und Marketing mit Methoden und Ansätzen aus der Managementlehre und der systemischen Beratung. Sie unterstützt dabei, die Qualität und Effizienz von Kommunikationsprozessen zu verbessern und Ressourcen optimal einzusetzen. Sie haben ein Thema und wollen neue Impulse? Nehmen Sie jetzt Kontakt auf! Zum Beratungsangebot

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